Wer ich bin, wer ich gerne wäre, wie ich eigentlich bin – Gedanken darüber kommen im Alltag oft zu kurz.
Zwischen Rosenmontag und Aschermittwoch machen wir uns auf Entdeckungsreise durch die Höhen und Tiefen, die Enge und Weite des eigenen Lebens: mit Körperarbeit und kreativen Elementen, Embodiment und Schattenarbeit, theologischer Reflexion, Austausch und Stille. Was hindert mich daran, „eigentlicher“ zu leben? Was kann mich darin unterstützen, der:die zu werden, die:der ich bin? Gerahmt durch Tagzeitengebete und mit der Möglichkeit zur Geistlichen Begleitung sollen die Tage dazu dienen, mehr zu sich selbst zu kommen und neue Seiten zu entdecken.